
Chemische Submission: eine wenig bekannte Geißel, die Sandrine Josso anprangert
Am 14. November hatte die Abgeordnete der Modem-Partei für Loire-Atlantique, Sandrine Josso , an einem Abend, der eigentlich festlich sein sollte, ein traumatisches Erlebnis. Als Opfer chemischer Unterwanderung sprach sie am 16. Januar vor der Nationalversammlung, um die Regierung und die Öffentlichkeit auf diese noch immer weitgehend unbekannte Plage aufmerksam zu machen.
Ein dringender Aufruf zum Handeln
Nach ihrer Rückkehr in den Saal forderte Sandrine Josso die Regierung auf, rasch zu handeln, um Licht in dieses Phänomen zu bringen und den vielen Opfern zu helfen. In einem Interview mit France 3 Pays de la Loire berichtete sie von ihren persönlichen Erfahrungen und plädierte für eine offizielle Anerkennung der Chemikalienabgabe.
„Posttraumatischer Stress ist ein täglicher Kampf“, gibt Josso zu. Zu ihren Nachwirkungen zählen Übelkeit und Herzklopfen, aber sie arbeitet mit einem Psychologen zusammen, um diese Hindernisse zu überwinden, auch wenn der Weg noch lang ist.
Grundlegendes zur Einreichung chemischer Substanzen
Sandrine Josso erklärt, dass die chemische Verabreichung häufig auf der Umleitung gängiger Medikamente beruht . Von Antihistaminika bis zu Schlaftabletten können diese Substanzen in Kombination mit Alkohol oder in hohen Dosen schwerwiegende Folgen haben:
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Lebensmittelmanipulation: Ehepartner oder Verwandte verstecken hohe Dosen in Lebensmitteln oder Getränken und verursachen dadurch beim Opfer Amnesie.
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Missbrauch innerhalb der Familie: Eltern wenden Substanzen aus böswilligen Gründen bei ihren Kindern an.
Dieses Phänomen geht über die physische und psychische Unterwerfung hinaus und unterstreicht die Notwendigkeit, das Bewusstsein zu schärfen und Maßnahmen zu ergreifen, um diesen Missbrauch zu verhindern.
Ein notwendiger Kampf für Prävention
In der Nationalversammlung setzt sich Sandrine Josso aktiv für die Förderung präventiver Maßnahmen ein. Sein Engagement spiegelt ein wachsendes Bewusstsein für dieses besorgniserregende Phänomen in Regierung und Parlament wider. Es bleibt jedoch noch viel zu tun, um die Opfer zu schützen und die Öffentlichkeit aufzuklären.
Die Rolle von Speichel- und Urintests
Screening-Tests spielen eine entscheidende Rolle bei der Erkennung von Fällen chemischer Unterschlagung. Mithilfe dieser Instrumente lässt sich das Vorhandensein von toxischen Substanzen oder zweckentfremdeten Medikamenten im Körper feststellen. So tragen sie bei:
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Präziser Nachweis: Speichel- und Urintests weisen Spuren von Substanzen nach, die den Opfern ohne ihr Wissen verabreicht wurden, beispielsweise Schlafmittel oder Benzodiazepine.
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Greifbare Beweise: Diese Tests liefern wichtige Hinweise, um die Symptome des Opfers mit den beeinträchtigenden Substanzen in Verbindung zu bringen.
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Erleichterung von Gerichtsverfahren: Testergebnisse dienen als Beweismittel, um möglicherweise rechtliche Schritte gegen die Täter einzuleiten.
„Die Screening-Testtechnologie ist ein wesentliches Instrument zur Früherkennung von Opfern“, betont Josso und bekräftigt ihre Bedeutung in der medizinischen und rechtlichen Versorgung.
Auf dem Weg zum kollektiven Bewusstsein
Die von Sandrine Josso angeprangerte chemische Unterwerfung bleibt eine heimtückische Bedrohung, die eine kollektive Mobilisierung erfordert. Zwischen der Sensibilisierung der Öffentlichkeit, aktiver Prävention und dem Einsatz von Screening-Technologien ist es von entscheidender Bedeutung, die Bemühungen zum Schutz der Opfer und zur Verhinderung dieser Taten zu verstärken.
Weitere Informationen zu Präventions- und Screening-Tools finden Sie in den von AMA Prevention angebotenen Lösungen .
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