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Aufklärungskampagne in Quebec: Kampf gegen GHB-Vergiftung

Auf dem Weg zu einer sichereren Stadt: Bewusstsein und Prävention von GHB-Vergiftungen in Quebec


In Quebec starten Polizisten eine Aufklärungskampagne unter Barbesitzern, um Vergiftungen durch GHB , auch als K.-o.-Tropfen bekannt, zu verhindern, die ohne das Wissen der Opfer erfolgen. Ziel dieser Initiative ist es, ein Verbrechen zu bekämpfen, das immer noch zu selten gemeldet wird, von manchen Barbesitzern jedoch als wahre Plage angesehen wird.

Das Polizistenduo ging um 10 Uhr morgens zum Ozone, einer Bar in der Grande Allée. Der Ort ist verlassen. Beamte der Alkoholeinheit ACCES des Quebec City Police Service (SPVQ) trafen sich mit dem Eigentümer Émile Lebel, um Maßnahmen zur Begrenzung des Risikos einer unfreiwilligen Trunkenheit der Kunden zu besprechen.

Émile Lebel ist sich des Ernstes der Lage bewusst und reagiert auf die Botschaft der Polizei. Da er selbst mit zahlreichen Fällen einer GHB- Vergiftung zu tun hatte, beschreibt er das Problem als eine „Plage“, mit der er regelmäßig zu kämpfen habe.

Trotz häufiger Interventionen des Sicherheitsteams während der Pandemie kommt es weiterhin zu GHB- bezogenen Vorfällen, wenn auch in geringerem Umfang. Die Polizei versicherte Herrn Lebel dennoch, dass sein Besuch nicht auf einem Verdacht gegenüber seinem Betrieb beruhte, sondern Teil einer Reihe ähnlicher Begegnungen war.

Opfer einer GHB- Vergiftung, meist junge Frauen, verlieren innerhalb oder außerhalb von Bars das Bewusstsein, oft kurz vor Ladenschluss. Es ist oft schwierig festzustellen, wo und wann ihnen Drogen verabreicht wurden.

Trotz der getroffenen Vorsichtsmaßnahmen, wie der Anwesenheit eines Sicherheitsteams und Durchsuchungen am Eingang, räumt Émile Lebel ein, dass es schwierig sei, alle Risiken auszuschließen. Die wechselnden und lebhaften Bedingungen in Bars erschweren diese Aufgabe. Er bringt die Herausforderung und Sorge zum Ausdruck, die entsteht, wenn Klienten in einem besorgniserregenden Zustand nach Hause zurückkehren.

Diese Sensibilisierungskampagne unterstreicht die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Polizeibehörden und Barbesitzern, um Vorfälle im Zusammenhang mit GHB- Vergiftungen zu verhindern. Um die Sicherheit und das Wohlbefinden der Kunden zu gewährleisten, sind Aufmerksamkeit und Wachsamkeit unerlässlich.

Einsatz von Präventionsgeräten: Ein effektiver Ansatz



Um der Plage der GHB- Vergiftungen in den Bars von Quebec wirksam entgegenzuwirken, erweist sich der Einsatz von Präventionsgeräten als wirksame Methode. Zu diesen Hilfsmitteln zählen der Drink Safe GHB Detector , Drogen-Glasschutz-Scrunchies und Glasschutzhauben, die eine entscheidende Rolle spielen.

Der Drink Safe GHB-Detektor ist ein innovatives Gerät, das das Vorhandensein von GHB in einem Getränk feststellen kann. Geben Sie einfach einen Tropfen der zu testenden Flüssigkeit auf den Detektor und dieser reagiert mit einer Farbänderung, wenn Spuren von GHB erkannt werden. Mit diesem Tool können Kunden die Sicherheit ihrer Getränke vor dem Verzehr schnell und einfach überprüfen und sich so keine Sorgen um das Risiko einer Vergiftung machen.

Darüber hinaus sind Glasschutzhauben , auch „Abdeckungen“ genannt, eine weitere wichtige Vorsorgemaßnahme. Sie werden auf die Gläser gelegt und bilden eine physische Barriere gegen jegliche Kontaminationsversuche. Diese Kondome bieten den Kunden zusätzlichen Schutz, indem sie das Risiko der Einnahme unerwünschter Substanzen verringern.

Durch die Integration dieser Präventionsmaßnahmen in ihre tägliche Praxis können Barbesitzer einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung von Vergiftungen durch GHB und andere gefährliche Substanzen leisten. Diese Tools bieten nicht nur zusätzlichen Schutz für die Kunden, sondern bekräftigen auch das Engagement der Betriebe für die Sicherheit und das Wohlbefinden ihrer Kunden. Durch die Zusammenarbeit bei der Förderung der Verwendung dieser Geräte kann die Anwaltsgemeinschaft von Quebec proaktive Schritte unternehmen, um Vorfälle im Zusammenhang mit der Abgabe von Chemikalien zu verhindern und zu reduzieren.

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