
Unterstützen wir die #Mendorspas-Bewegung gegen die Geißel der chemischen Unterwerfung
Während die #Mendorspas -Bewegung im vergangenen Mai eine wichtige Aufklärungskampagne auslöste, indem sie den kriminellen Gebrauch verschreibungspflichtiger Medikamente aufdeckte, bleibt eine ebenso beunruhigende Realität weitgehend unbekannt: die chemische Unterdrückung im familiären Umfeld. Diese bösartige Form der Gewalt findet im Verborgenen statt, fernab der Sicht von außen, in der Privatsphäre unserer eigenen vier Wände.
Den Ergebnissen der jüngsten landesweiten Erhebung der ANSM zufolge ist es alarmierend festzustellen, dass in den meisten Fällen von Chemikalienübergabe die Menschen, die ihnen am nächsten stehen – ob Familienmitglieder oder Freunde –, die Hauptverantwortlichen sind. Opfer dieser abscheulichen Form des Missbrauchs gehören oft zu den Schwächsten, seien es Minderjährige, ältere Menschen oder Ehepartner. Sie werden misshandelt, manchmal über einen langen Zeitraum und wiederholt.
Am häufigsten werden hierfür Medikamente eingesetzt, egal ob verschreibungspflichtig oder nicht. Von Anxiolytika bis zu Antiallergika werden diese Medikamente wegen ihrer beruhigenden Wirkung missbraucht und versetzen die Opfer in einen Zustand der Schläfrigkeit und manchmal sogar der Amnesie, wodurch die Erinnerungen an die Angriffe gelöscht werden. Doch neben Medikamenten werden auch illegale und unregulierte Drogen wegen ihrer beruhigenden, stimulierenden oder halluzinogenen Wirkung konsumiert.
Angesichts dieser beunruhigenden Realität startet AMA Prevention einen Aufruf zur Solidarität, um die #Mendorspas- Bewegung zu unterstützen und zur Durchführung einer umfassenden Sensibilisierungskampagne beizutragen, die sich an die breite Öffentlichkeit und Fachleute richtet. Diese Kampagne verfolgt mehrere wichtige Ziele:
1. Erkennen Sie die Anzeichen für einen Chemikalieneinsatz : Es ist wichtig, die Öffentlichkeit über die Warnsignale zu informieren, die auf einen möglichen Chemikalieneinsatz hinweisen, damit Opfer und Zeugen schnell handeln können.
2. Fachkräfte für eine bessere Versorgung schulen : Medizinische, soziale und juristische Fachkräfte müssen darin geschult werden, Fälle von Drogenmissbrauch zu erkennen und wirksam zu behandeln, um so einen besseren Schutz der Opfer zu gewährleisten.
3. Ermutigen Sie zur Strafverfolgung und zur Anzeige von Straftaten : Es ist von entscheidender Bedeutung, ein Umfeld zu schaffen, in dem sich Opfer unterstützt und ermutigt fühlen, diese Straftaten anzuzeigen, und gleichzeitig sicherzustellen, dass die Täter für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen werden.
Ihre Unterstützung ist unerlässlich, um dieser schrecklichen Realität ein Ende zu setzen, die Leben in der Privatsphäre unserer Häuser zerstört.
Schließen Sie sich uns in diesem Kampf für Gerechtigkeit und den Schutz der Schwächsten an.
Spenden Sie noch heute, um M'endors pas dabei zu helfen, Licht auf die Unterdrückung durch Chemikalien zu werfen und den Opfern lebenswichtige Unterstützung zu bieten. Gemeinsam können wir etwas bewirken und auf eine sicherere und gerechtere Welt für alle hinarbeiten.
Um mehr über dieses Engagement zu erfahren und die Aktion zu unterstützen, besuchen Sie die Website:
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